Vater zeigt seinem Sohn wie er eine Schraube in die Wand schraubt

Smart Home nachrüsten: So einfach und günstig geht es

Jeder kann sich heute ein SmartHomeSystem zulegen. Der Einstieg in die Smart-Home-Welt ist einfacher und günstiger als man zunächst annimmt, denn es gibt viele praktische Möglichkeiten zur SmartHomeNachrüstung.

Noch nie war es einfacher, sich ein Smart Home einzurichten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die Einstiegshürden niedrig, das gilt nicht nur für Wohnungs- oder Hausbesitzer, sondern auch für Mieter. Wir zeigen dir eine Auswahl an praktischen Möglichkeiten dein Smart Home effizient und preiswert nachzurüsten.

Dich hat bereits das Smart-Home-Fieber gepackt und du suchst gerade nach Möglichkeiten dein Zuhause mit smarten Geräten auszustatten oder ein bestehendes System nachzurüsten?

Kein Problem, denn eine Vielzahl an innovativen Möglichkeiten lassen deinen Traum vom automatisierten Zuhause in greifbare Nähe rücken. Egal ob in der Studentenbude, in einer Mietwohnung im Altbau oder im eigenen Haus – dein Zuhause lässt sich heute dank des technischen Fortschritts der letzten Jahre relativ günstig und ohne großen Aufwand smart nachrüsten. Zudem können verschiedene Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbunden werden. Das schafft ein neues Maß an Wohnkomfort und Vielfalt in der Smart-Home-Welt. Höchste Zeit sich einen Überblick zu verschaffen.

Smart Home nachrüsten: Das richtige System

Vater liegt mit seinem Kind und Smartphone auf dem Sofa

Mach dir das Leben einfacher und genieße die Vorteile eines vernetzten SmartHome-SystemsODIY-Lösung oder Profisystem, je nach Größe des Vorhabens ist bei einer Nachrüstung mit unterschiedlichen Aufwänden zu rechnen. Smart-Home-Fans stellen sich unter einem effizienten Smart Home eine komplette Hausautomatisierung vor, bei der die intelligenten Systeme untereinander vernetzt sind und nahtlos zusammenarbeiten.

Meist stoßen Interessenten an dieser Stelle auf die teure Version einer verkabelten Profilösung und verwerfen ihre Smart-Home-Träume schnell wieder. Dafür gibt es aber eigentlich keinen Grund, denn es geht auch anders: So lassen sich zum Beispiel Heizung, Beleuchtung, Rollläden, Fenster- und Türkontakte auch auf einfacheren Weg miteinander vernetzen. Unabhängig von Budget und Wohnsituation steht dem automatisierten Wohnen in einem ausgereiften Smart Home nichts im Weg.

Der einfache Weg: Funk-Systeme im eigenen Smart Home

Im Gegensatz zu verkabelten Smart-Home-Systemen sind Geräte auf Funkbasis bestens für das Nachrüsten des eigenen Smart Home geeignet, denn die drahtlosen Lösungen haben einige Vorteile: Sie sind zum einen preiswert und lassen sich leicht installieren. Zum anderen lassen sie sich so ziemlich überall nutzen. Das ist besonders wichtig für Mieter oder Bewohner von Altbauten, die nicht einfach anfangen können Wände aufzustemmen und Bussysteme zu verlegen. Ein weiterer Vorteil von Funk-Systemen ist, dass man auch klein anfangen kann und nicht gleich kostspielige Investitionen tätigen muss. Wer also mehr Smart-Home-Luft schnuppern will, ist erstmal mit der Vernetzung kleinerer Lösungen gut beraten und kann somit seine smarte Welt Stück für Stück mit zusätzlichen Komponenten erweitern.

Kleine Smart-Home-Lösungen: Anwendungsbeispiele

Frau betritt die Tür zu ihrer Wohnung

Für die nächsten Schritte zum eigenen Wunsch-Smart-Home gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Beliebt bei Einsteigern ist zum Beispiel die smarte Beleuchtung, welche in der Regel per App auf dem Smartphone gesteuert wird. So hat man tagsüber im Home Office genügend Licht und am Abend sorgt man auf Knopfdruck oder automatisiert nach Zeitschaltplan beim Filmschauen für die passende Atmosphäre.

Eine andere Möglichkeit ist ein intelligentes Türschloss, auch Smart Lock genannt. Dieses lässt sich ohne großen Aufwand montieren und macht das eigene Smartphone zum Schlüssel deiner Wohnung.

Zum Aufsperren zückst du dann lediglich das Handy. Mit einer fortgeschrittenen Variante reicht es dank GPS bereits aus, wenn du mit dem Smartphone in die Nähe des Smart Locks kommst, um es zu entriegeln. Falls dein Besuch einmal zu früh dran ist und nicht vor verschlossener Tür auf dich warten muss, kannst du ihnen einen Code aufs Smartphone schicken, mit dem sie eure Wohnungstür aufsperren können. Weitere Beispiele, wie du dein Smart Home ganz nach deinen Wünschen erweitern kannst, findest du hier.

Smart-Home-Einstieg für Sparer

Smarten Komfort bringt ein guter Mix aus Smart-Home-Lösungen aus allen Lebensbereichen. Wer aber nicht viel Geld ausgeben möchte, kann sich smarte Lösungen rund ums Heizen ansehen. Die kleinste Lösung besteht darin, die guten alten Drehregler an den Heizkörpern gegen smarte Thermostate zu tauschen. Das Vor- und Zurückdrehen hat damit ein Ende, denn du gibst nur noch die gewünschte Gradzahl vor und die Heizkörperregler justieren sich selbst. Stellst du dann fest, dass du beim nächsten Spieleabend stärker ins Schwitzen kommst, reicht es aus, per App eine niedrigere Gradzahl auszuwählen. Die meisten smarten Heizungsregler können mittlerweile auch mit Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri gesteuert werden, dann reicht dein Zuruf.

Smart Home nachrüsten mit Starterpaket

Vater hält glücklich seine Tochter auf dem Arm

Eine Alternative zu vielen kleinen SmartHome-Lösungen bieten smarte Starterpakete – hier werden mehrere Geräte meist mit einem Rabatt gegenüber dem Einzelkauf angeboten. Zudem liefern Starterpakete für bestimmte Aufgaben eine effiziente Zusammenstellung von Komponenten.

Beispiel Sicherheitssysteme: Wer sein Zuhause im Bereich Sicherheit mit smarten Lösungen ausstatten will, kann mit einem Starterpaket neben einem Controller auch Bewegungs- und Rauchmelder, sowie Tür- und Fensterkontakte kaufen. Diese Komponenten arbeiten nahtlos zusammen und werden per App konfiguriert und gesteuert. Auch für andere Bereiche haben Smart-Home-Anbieter diese Pakete am Start.

Smart-Home-Geräte günstig nachrüsten mit Kombipaketen

Mann bringt die Überwachungskamera zur Nachrüstung seines Smart Homes an 

Hat man einmal gute Erfahrungen mit einer Lösung gemacht, etwa smarten Heizungsreglern im Wohnzimmer oder einer Sicherheitskamera im Garten, kann man Stück für Stück weiter ausbauen.

Günstig geht das in der Regel auch mit Kombipaketen, die etwa zwei oder drei Zusatzkameras bündeln oder mit einem Viererpack Heizungsregler. Sind es die gleichen Modelle, die man schon im Einsatz hat, braucht man keine zusätzliche App, sondern verwaltet sie ganz einfach über die vorhandene Hersteller-App auf dem Smartphone.

Smart-Home-Lösung: Eine App für alles

Pärchen mittleren alters umarmt sich glücklich unter leuchtenden Lichterketten

Mit der Anzahl der Smart-Home-Geräte unterschiedlicher Hersteller, die du Zuhause integrierst, wächst parallel auch die Zahl der dazugehörigen Apps zur Steuerung auf deinem Smartphone.

Für eine effizientere Bedienung deiner Geräte gibt es aber neuerdings eine einfache Lösung: die neue App von Home Connect Plus. Sie bündelt all deine Smart-Home-Geräte vieler verschiedener Hersteller unter einer einheitlichen und einfach zu bedienenden Oberfläche.

Die Steuerung der Geräte sowie die Einrichtung von wirklich nützlichen Routinen wird damit zum Kinderspiel.

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